Die neuen Kameras bieten eine verbesserte Temperaturmessgenauigkeit von ±2 °C bzw. ±2 % gegenüber ±5 °C bzw. ±5 % bei den Vorgängermodellen. Zudem verfügen alle Kameras im Vergleich zu den früheren Versionen über die Schutzart IP66 sowie über kleine, kompakte Abmessungen mit höheren Auflösungsoptionen.
Dank ihrer thermischen Auflösung von 464 x 348 (A50) bzw. 640 x 480 (A70) Pixeln können Experten die Modelle vielseitig nutzen. Dazu gehören unter anderem Zustandsüberwachungsprogramme zur Maximierung der Verfügbarkeit und Minimierung der Kosten durch geplante Instandhaltungsmaßnahmen oder Anwendungen zur frühzeitigen Branderkennung, die das Leben und die Gesundheit der Mitarbeiter schützen. Zudem wird die Profitabilität des Unternehmens sichergestellt, weil Materialien und betriebskritische Anlagen geschützt werden. Dank der verbesserten Temperaturmessgenauigkeit von ±2 °C können sich Experten über längere Zeiträume oder bei wechselnden Umgebungsfaktoren auf konsistente Messwerte verlassen und präzise Datenanalysen ausführen.
Die Schutzart IP66 schützt Kameras vor Staub, Öl und Wasser. Dadurch eignen sich beide Modelle für den Einsatz in rauen industriellen Umgebungen. Ihre Robustheit ist besonders hilfreich, wenn sie von einem Einsatzort zum nächsten bewegt werden. Ganz gleich, ob diese Kameras zum Überprüfen einer Produktionsanlage fest montiert oder an einem Prüfstand benötigt werden: Der Anwender profitiert in jedem Fall von der Vielseitigkeit.
Mit intelligenten Funktionen, die sich direkt in der Kamera und am Netzwerkrand nutzen lassen, wurden die A50 und A70 Smart-Kameras für Zustandsüberwachungsprogramme entwickelt, um die Überprüfungsdauer zu reduzieren, die Produktionseffizienz zu verbessern und die Produktzuverlässigkeit zu steigern. Dadurch lassen sich Temperaturmessungen und -analysen ohne PC effektiv auf der Kamera ausführen.
Flir, Halle 8, Stand B10
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