Die Kameras der Serie Phantom Miro LC von High Speed Vision benötigen keinen separaten Rechner, denn alle Einstellungen können per Touchscreen an der Kamera vorgenommen werden. Im Livebild-Modus werden die Einstellungen zum Kinderspiel und die Kamera ist bereits nach wenigen Minuten einsatzbereit. Ist die erste Aufnahme im flüchtigen Ringspeicher festgehalten, kann die Sequenz geschnitten oder der komplette Speicher in den nicht flüchtigen Cineflash-Speicher von 120 GB (240 GB optional) geschrieben werden. Zum Analysieren der Filme kann dieser Speicher der Kamera entnommen und am PC beziehungsweise Laptop ausgewertet werden.
Neben der reinen optischen Auswertung der Filme bietet die im Lieferumfang enthaltene Software zahlreiche Funktionen zur Messung von Zeit, Position, Distanz, Geschwindigkeit, Winkel und Winkelgeschwindigkeit. Die Aufnahmen können auch direkt auf dem LCD-Display angesehen und zur Fehlerbehebung herangezogen werden. Die Kameras gibt es in unterschiedlichen Leistungsklassen. Die Miro 321S liefert bei einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixel Aufnahmeraten von 1.540 fps. Durch Reduzierung der Auflösung sind Aufnahmeraten jenseits der 200.000 fps möglich.
High Speed Vision, Halle 1, Stand H31
Mehr zum Thema Messe Vision