Im Mittelpunkt steht das Modul iqs Supply Chain Quality Center. Angelehnt an die einzelnen Qualitätsprozesse in der Supply Chain unterstützt die Software die webbasierte Kommunikation zwischen Kunde und Lieferant. Der Lieferant kann die vom Kunden erstellten Dokumente (Sollbericht im EMPB, Projektplan im APQP, Reklamationen im RKM) ohne zusätzliche Software direkt bearbeiten. Dadurch entfallen Medienbrüche, werden Durchlaufzeiten verkürzt und fehleranfällige manuelle Eingaben vermieden. Die enge Verzahnung der Qualitätsprozesse von Kunde und Lieferant im iqs QC – Supply Chain ist laut Hersteller ein wichtiger Schritt in Richtung präventives Qualitätsmanagement und Supply Chain 4.0.
Das 3D-PDF steht jetzt in allen CAQ-Modulen durchgängig und interaktiv zur Verfügung. Alle PMI-Daten aus dem 3D-PDF – also auch sämtliche Sollwerte und Toleranzen – können automatisch eingelesen werden. Auch der Änderungsprozess umfasst nun 3D-PDF, damit stehen wieder alle Änderungen in allen CAQ-Modulen zur Verfügung.
Für die Qualitätsvorausplanung kann das Modul iqs APQP inzwischen weitere Projektebenen erfassen. Es unterstützt jetzt auch Projekte mit vielen Zukaufteilen und Bemusterungen, wie es bei komplexen Baugruppen häufig der Fall ist. Meilensteine werden vererbt, Abhängigkeiten transparent dargestellt.
Nach der Harmonisierung von VDA und AIAG hat iqs die neue Richtlinie in der iqs FMEA praxisorientiert umgesetzt. Die neue Aufgabenpriorität wird komfortabel als Matrix in der FMEA angezeigt und die neuen Reports (Design und Prozess) lassen sich übersichtlich und platzsparend ausdrucken. ■
Die Software von iqs wird auch eines der Themen des Webinars „QS-Systeme/Software“ am 5. Mai sein. Jörg Schneider von iqs wird dort über die Digitalisierung im Qualitätsmanagement und in der Supply Chain sprechen.
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