Die USB3-Vision-Kameras von IDS Imaging Development Systems werden sowohl mit Varianten aus der CP- als auch SE-Familie angeboten. Bei letzteren können Anwender zwischen Gehäuse- oder Platinenversionen mit verschiedenen Objektivhalter-Optionen wählen. Den Auftakt bildet die 29 x 29 x 29 mm kleine Industriekamera U3-3890CP mit dem lichtempfindlichen 12 MP Rolling Shutter Sensor IMX226 aus der Sony Starvis-Reihe. Durch die Sensorgröße von 1/1.7“ steht für sie eine große Auswahl kostengünstiger Objektive zur Verfügung. Ab sofort sind außerdem die Sensoren IMX290 (2,1 MP) und IMX178 (6,4 MP) als U3V-Kameravarianten – jeweils in Farbe und Mono – erhältlich.
Die USB3-Vision-Kameras können grundsätzlich mit jeder Software, die diese Schnittstelle unterstützt, verwendet werden. Für ein optimales Anwendererlebnis bietet das Unternehmen mit IDS Peak auch ein neues, plattformunabhängiges SDK an. Es bringt von Sourcecode Samples bis Transport Layer alle erforderlichen Komponenten mit, sodass Kunden direkt mit der Entwicklung eigener Anwendungen starten können. Die einfach verständliche Programmierschnittstelle ermöglicht eine komfortable Alternative zum direkten Zugriff über GenTL und GenAPI. Darüber hinaus sorgen spezielle Convenience-Klassen dafür, dass der Umfang des benötigten Codes und damit der Programmieraufwand sinkt. Es basiert vollständig auf den Standards des EMVA (GenICam) und der AIA (GigE Vision, USB3 Vision) und erleichtert Handhabung und Programmierung der Kameras. IDS Peak ist ab sofort zum Download verfügbar. ■
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