Am 17. und 18. März 2020 findet an der TU Chemnitz das erste Sächsische Geometriesymposium rund um die Fertigungsmesstechnik statt. Es folgt auf das traditionsreiche Internationale Oberflächenkolloquium. Mit dem Fortschreiten der Digitalisierung werden an die Tolerierung, die Charakterisierung der Fertigungstechnologien und Messstrategien sowie die Bereitstellung von Messdaten vielseitige und neuartige Herausforderungen gestellt. Und genau diesen Aspekten widmet sich das 1. Sächsische Geometriesymposium in Chemnitz. Veranstalter sind die vier Professuren im Bereich Fertigungsmesstechnik der TU Chemnitz sowie der Fachhochschulen in Dresden, Mittweida und Zwickau. In verschiedenen Fachvorträgen in den Bereichen Tolerierung, Bewertung von Fertigungsverfahren, Messdatenerfassung und -auswertung, Messverfahren sowie Perspektiven der Fertigungsmesstechnik wird über aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse referiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, einen fachbereichsübergreifenden Austausch auf Basis der Geometrie zu ermöglichen und Lösungen für den digitalen Informationsaustausch vorzustellen. Die Inhalte richten sich somit gleichermaßen an Teilnehmer aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie an Mitarbeiter aus der Industrie aus den Bereichen Entwicklung, Fertigung, Messtechnik und Qualitätssicherung. ■
Am 17. und 18. März 2020 findet in Chemnitz das erste Sächsische Geometriesymposium rund um die Fertigungsmesstechnik statt.
Es folgt auf das traditionsreiche Internationale Oberflächenkolloquium, das seit 1962 an der TU Chemnitz stattfand – und dieses öffnet sich damit nun der Fertigungsmesstechnik.
Mit dem Fortschreiten der Digitalisierung werden an die Tolerierung, die Charakterisierung der Fertigungstechnologien und Messstrategien sowie die Bereitstellung von Messdaten vielseitige und neuartige Herausforderungen gestellt. Und genau diesen Aspekten widmet sich das 1. Sächsische Geometriesymposium in Chemnitz. Veranstalter sind die vier Professuren im Bereich Fertigungsmesstechnik der TU Chemnitz sowie der Fachhochschulen in Dresden, Mittweida und Zwickau.
Wissenschaftliche Ergebnisse für die Fertigungsmesstechnik
In verschiedenen Fachvorträgen in den Bereichen Tolerierung, Bewertung von Fertigungsverfahren, Messdatenerfassung und -auswertung, Messverfahren sowie Perspektiven der Fertigungsmesstechnik wird über aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse referiert und diskutiert. Ziel der Veranstaltung ist es, einen fachbereichsübergreifenden Austausch auf Basis der Geometrie zu ermöglichen und Lösungen für den digitalen Informationsaustausch vorzustellen. Die Inhalte richten sich somit gleichermaßen an Teilnehmer aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie an Mitarbeiter aus der Industrie aus den Bereichen Entwicklung, Fertigung, Messtechnik und Qualitätssicherung.
„Mit der thematischen Öffnung des seit 1962 etablierten Internationalen Oberflächenkolloquiums in Chemnitz wird dem Bedarf der interdisziplinären und durchgängigen Betrachtung geometrischer Eigenschaften technischer Produkte entsprochen. Gleichzeitig wird verdeutlicht, dass in einzigartiger Weise in Sachsen, die Tradition fortgeführt und das Fachgebiet in dieser Vielfalt gestärkt wird“, sagt Professor Sophie Gröger, Inhaberin der Professur Fertigungsmesstechnik an der TU Chemnitz.
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