Anfang Januar kam die zweite Generation der Digital-Phosphor-Oszilloskope (DPO) innerhalb von sechs Monaten auf den Markt. Es bietet eine Bandbreite von bis zu 500 MHz, Vierkanalbetrieb und eine Abtastrate von 5 Gigasamples pro Sekunde (GS/s). Das DPO zeigt, speichert und analysiert in Echtzeit. Dabei verwendet es drei Dimensionen an Signalinformationen: Amplitude, Zeit und Verteilung der Amplitude über Zeit. Dies sorgt für eine nach Intensität gestufte Anzeige, die von Analog-Oszilloskopen bekannte Reaktionsschnelligkeit. Gleichzeitig werden die Speicher- und Meßfähigkeiten von Digitalspeicher-Oszilloskopen (DSO) geboten. Die Farbanzeige der Serie TDS 3000 hilft beispielsweise dem Hardware-Ingenieur und -Techniker, der an integrierten Systemen arbeitet und Entwürfe zwischen mehreren Kanälen auf der Anzeige vornimmt. Die Analysefähigkeiten der fortschrittlichen Logik- und Impulstriggerung und der schnellen Fourier-Transformation (FFT) vereinfachen die Austestphase beim Designvorgang.
A QE 608
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