Die Verhütung schwerer Schäden durch Fehler und Rißbildungen in Maschinen- und Bauwerkskomponenten erfordert die sorgfältige zerstörungsfreie Untersuchung während der Fertigung und die regelmäßige Inspektion. Für den empfindlichen Nachweis von Rissen und anderen Fehlern auch im Inneren von schweren Komponenten eignet sich ganz besonders das Ultraschall-Impuls-Echo-Verfahren. Bei diesem Verfahren werden Ultraschall-Impulse in ein Prüfobjekt gestrahlt und die an Fehlern im Prüfobjekt reflektierten Impulse analysiert. Die Anpassung an beliebige Bauteilformen und Fehlerarten wird erst durch die elektronische Steuerung der Schallfelder von Ultraschallprüfköpfen möglich.
A QE 510
Teilen: