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Erstmals mit SDTA-Signal

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Erstmals mit SDTA-Signal

Hohe Wegauflösung und genaue Temperaturmessung (± 0,25 K) sind nicht die einzigen Stärken der Meßzelle TMA/SDTA840. Sie verfügt zudem über ein simultanes SDTA-Signal. Damit steht parallel zur Längenausdehnung erstmals eine weitere Meßinformation zur Verfügung. Damit können z. B. physikalische Übergänge wie das Schmelzen der Probe direkt erkannt und in Korrelation mit dem Längensignal gebracht werden.

Proben bis zu 20 mm Höhe lassen sich in einem Bereich von ± 5 mm ohne Meßbereichsumschaltung und mit einer Auflösung von 10 Nanometern untersuchen. Wie schon beim Vorgängermodell stehen dafür verschiedene Meßmodi zur Verfügung: Dilatometrie, Druck, Zug und Biegung. Im Modus Wechsellast werden die Proben unter Kraftänderung untersucht. Die Software berechnet aus den Meßdaten u. a. den komplexen Elastizitätsmodul als Temperaturfunktion.
A QE 610
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