Viele Nutzer populärer Software beherrschen nur einen Bruchteil der Funktionen, die Bedienung der Anwendungen ist kompliziert und weist zahlreiche Schwachstellen auf. Insbesondere bestehen vor allem Defizite beim Auffinden und Verstehen der Features. Die Folge: Statt dem Anwender Komfort und Produktivität zu bieten, herrscht Verwirrung.
Zu diesem ernüchternden Resultat kommen Marktforscher der Sirvaluse-Consulting, die sich auf die Nutzbarkeit von Software spezialisiert haben. Und nicht ohne Grund ist die so genannte Usability – englisch für Bedienbarkeit, Benutzerfreundlichkeit – von vielen Herstellern mittlerweile in den Fokus gerückt worden.
Das Freiburger Softwarehaus Lexware geht diesen Weg jedoch bereits seit geraumer Zeit: Vor allem mit dem privaten Finanzmanager Quicken. Mit der Software erledigen Anwender ihre kompletten Bankgeschäfte online, haben die aktuelle Finanzsituation immer im Blick und erkennen, wohin Ihr Geld fließt.
Auch die finanzielle Zukunft regelt Quicken optimal: So lassen sich Budgets festlegen, versteckte Ausgaben aufdecken und eine individuelle Altervorsorge einrichten.
Bei Bedarf unterstützt Quicken den Nutzer ebenso bei Einrichtung eines individuellen Depots und lässt Wertpapiere (Aktien, Investmentfonds und sogar Anleihen) verwalten und analysieren.
Quicken 2007 und Quicken Deluxe 2007 sind seit Mai im Fachhandel erhältlich. Online-Bestellung unter:
Für schnell Entschlossene (bis zum 30.6.2006) gibt es Quicken Deluxe 2007 zum Sonderpreis.
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