Mit diesem Funkenprüfgerät eines britischen Anbieters lassen sich Fehler in Kunststoffbeschichtungen oder -auskleidungen mit einer Dicke bis 30 mm auffinden. Herstellerangaben zufolge ist es das erste Gerät dieser Art, das den neuesten EMV- und Niederspannungsrichtlinien der Europäischen Union entspricht.
Das ST-AC 100 trägt das CE-Zeichen. Sämtliche Bestandteile des Geräts wurden unabhängig voneinander auf ihre Übereinstimmung mit den relevanten europäischen Sicherheitsrichtlinien getestet, denen sie allesamt entsprechen. Zur Gewährleistung der Sicherheit für den Anwender verfügt das Gerät über eine Leistungsbegrenzung.
Die Prüfspannung ist zwischen 5 und 55 kV stufenlos einstellbar, die Ausgangsfrequenz beträgt 100 kHz. Das Gerät ist für eine Anschlussspannung von 120 V bzw. 240 V, 50-60 Hz (umschaltbar) ausgelegt. Aufgrund der Verwendung von elektronischen Bauelementen anstelle von elektromechanischen Komponenten ist ein Durchbrennen von Gerätebestandteilen ausgeschlossen.
A QE 617
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