Der Funktionsumfang der Bildverarbeitungsserie A-Serie von Matsushita wurde in der neusten Version wieder stark erweitert.
Die kleinen Kompaktgeräte verblüfften schon in der Vergangenheit mit einer großen Auswahl ein Prüfmöglichkeiten für alle Aufgaben aus den Bereichen Messen, Anwesenheitskontrolle, Positionierung, Typunterscheidungen oder Aufdruckkontrolle.
Wie von vielen Anwendern gewünscht, ergänzte Matsushita die Software um neue Möglichkeiten. Mit der Fernwartoption, lassen sich jetzt über die serielle Schnittstelle alle Parameter des Rechenmenüs einstellen. Auch können die Geräte das letzte Fehlerbild anzeigen, während die Auswertung im Hintergrund weiterläuft. Und selbst in diesem Fall kann der z.B. A200 noch 32 Fehlerbilder in Echtzeit abspeichern, ohne die Auswertung zu verlangsamen. Die schnelle RISC-CPU der A-Serie ermöglicht schnellste Auswertungen. So benötigt ein 200 Pixel großer Kantenfinder z.B. nur 0,7 ms. Auch die neuen Double-Speed-Kameras tragen zur hohen Geschwindigkeit bei. Im Shutter-Modus beträgt die Bildaufnahmezeit für die zwei Kameras des A200 nur noch 8,4ms. Taktraten von 100 Teilen/s sind so möglich.
Im Kompaktgerät sind alle Komponenten und Software eines vollwertigen Bildverarbeitungssystems auf einer Grundfläche von nur 120 x 40 mm² integriert. Der Benutzer parametriert die einzelnen Prüfelemente mittels eines Keypads. Dieses Bedienkonzept hat sich in den vergangenen Jahren bewährt.
A QE 412
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