Alle Neuheiten von GUARDUS MES stehen in der aktuellen Version 3.5 unter dem zentralen Leitsatz: Mehr als CAQ. Dies gilt ebenfalls für die neue Instandhaltungs-Komponente des Manufacturing Execution Systems. Sie wurde entwickelt, da in Fertigungsbetrieben die Prozess- und Produktqualität maßgeblich vom Zustand der eingesetzten Anlagen und Maschinen bestimmt wird. Hinzu kommt, dass auch die VDI-Richtlinie 5600 das Betriebsmittel-Management als wichtige MES-Aufgabe definiert. Mit Hilfe des neuen Moduls sind Unternehmen in der Lage, ihre Instandhaltungs-Strategien sowie die dazugehörenden Maßnahmen zur Wartung, Inspektion, Instandsetzung und Verbesserungen in einem integrierten Qualitäts- und Produktions-Management-System abzubilden. Angefangen von der ausfallbedingten oder zuverlässigkeitsorientierten Instandhaltung bis hin zur zeitlich oder zustandsbezogenen Strategien – GUARDUS MES bildet sämtliche Abläufe transparent ab. Darüber hinaus liefert das Instandhaltungs-Modul detaillierte Kostenanalysen zu den geplanten und tatsächlich angefallenen Aufwänden. Auf der diesjährigen Control in Stuttgart wird das Instandhaltungs-Modul erstmal der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Ziel der Version 3.5 des Manufacturing Execution Systems GUARDUS MES ist es, neue Qualitäts-Blickwinkel auf alle relevanten Produkt- und Prozessdaten zu schaffen. Dazu gehört auch das Unternehmenskapital Maschinen und Anlagen. Denn neben der hochwertigen Qualität von Produkten entscheiden auch Termin- und Liefertreue über das Maß an Kundenzufriedenheit. Letzteres ist zu großen Teilen vom Zustand der eingesetzten Produktionsmaschinen abhängig.
GUARDUS Solutions AG, Ulm
QE 506
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