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i-SPEED 2 deckt Verborgenes auf

Manchmal muss man Verborgenes sichtbar machen…
i-SPEED 2 deckt Verborgenes auf

Es gibt viele Dinge, die für unser Auge nicht fassbar sind. Aus diesem Grund hat Olympus das erfolgreiche Hochgeschwindigkeits-Kamerasystem i-SPEED weiterentwickelt. Noch mehr Unentdecktes kann mit dem neuen System i-SPEED 2 für das menschliche Auge sichtbar gemacht werden. Bildspeicherung ohne PC, intuitiv, flexibel und mobil – das und vieles mehr ist i-SPEED 2.

Wie oft fragt man sich, was wirklich hinter den Kulissen eines Prozesses steht, was in der Forschung & Entwicklung real passiert. Doch der Mensch kann mit seinen Augen nur eingeschränkt erfassen, was in schnellen Abläufen vor sich geht und kann viele Fehlerquellen nicht nachvollziehen. Das kann für Unternehmen ein hoher Kostenfaktor sein, da ganze Produktionschargen durch Herstellungsfehler vernichtet werden könnten. Genau hier bietet Olympus mit dem Hochgeschwindigkeits-Kamerasystem i-SPEED 2 eine einzigartige Möglichkeit, versteckte oder für das Auge nicht fassbare und unverständliche Qualitätsprobleme in der Produktion, Forschung & Entwicklung und in Testprojekten sichtbar zu machen. Die Fehlerdiagnose wird extrem vereinfacht.

Der Schlüssel zum Erfolg des i-SPEED Hochgeschwindigkeits-Kamerasystems lag in der Benutzerfreundlichkeit. Diese wird nun im neuen i-SPEED 2 System fortgeführt, jedoch mit einem noch höheren Maß an Flexibilität und Komfort. Durch die intuitive Handhabung ist es auch einem unerfahrenen Anwender möglich, innerhalb kürzester Zeit mit dem System zu arbeiten. Vom Aufbau des i-SPEED 2 Systems bis zur Erstellung des ersten Bildes vergehen maximal 20 Minuten.
Weltweit einzigartig ist die externe Kontrolleinheit des Systems. Die CDU – Control Display Unit – bietet dem Anwender den großen Vorteil, Bilder anzusehen und direkt in der Kamera zu speichern. Es ist nicht erforderlich, immer und überall einen PC oder Laptop mit dem System zusammen aufzubauen. Die aufgenommenen Daten können nachträglich über eine Compact Flash Karte oder via Ethernet auf einen Rechner übertragen werden. Es besteht die Möglichkeit direkt vor Ort – über den Monitor der CDU – eine mögliche Fehlerdiagnose zu erstellen. Zeit- und somit auch Kostenersparnis sind das positive Ergebnis für Unternehmen.
Ein weiteres Feature des i-SPEED 2 Kamerasystems besteht in der Möglichkeit, Bilddaten zu komprimieren. Die Aufnahmen können in der Originalgröße mit höherem Speicherbedarf oder in komprimierter Form in kleiner Dateigröße mit Farbreduzierung gespeichert werden. Durch die Komprimierung der Daten, sind wesentlich kürzere Downloadzeiten zu erzielen. Die komprimierten Filmsequenzen können jetzt problemlos per E-Mail versandt werden. So bietet das System jedem Kunden eine optimale Lösung in Bezug auf Speichergeschwindigkeit, Dateigröße und Datenfluss.
Es gibt unendlich viele Einsatzmöglichkeiten für das i-SPEED 2 Hochgeschwindigkeits-Kamerasystem. Das System ist flexibel einsetzbar, ob in der Steuerung und Überwachung von Prozessen -wie beispielsweise die Leiterplattenbestückung-, bei zerspanenden Vorgängen wie Drehen, Fräsen, Schneiden, ebenso in der Automobilindustrie bei Komponententests, der Untersuchung von Einspritzanlagen und Airbagtests. Weiterhin wird das System z.B. in der Biomechanik (u.a. Sportwissenschaften) eingesetzt, um Bewegungsabläufe zu untersuchen und zu analysieren.
Auch in der Verpackungsmaschinen-Industrie sind Hochgeschwindigkeits-Kamerasysteme nicht mehr wegzudenken, wie bei der Kontrolle von Etikettierungsvorgängen, Abfüllprozessen, Prozesse in Druckmaschinen und maschinellem Verpacken. Außerdem darf die Forschung und Entwicklung nicht außer Betracht gelassen werden. Diese Anwendungen finden sich in Life- und Materialscience Branchen wieder:
  • Untersuchung der Bewegung von Flimmerhärchen
  • Münzerkennungsmechanismen in Automaten
  • Entwicklung von Leuchtmitteln (Halogenlampen, Gasentladungslampen, …)
  • Grundlagenforschung in Universitäten
Das System i-SPEED 2 wurde so konzipiert, dass ein Einsatz mit Industrie Endoskopen sowie Mikroskopen (über C-Mount adaptierbar) möglich ist. Diese Kombinationen ermöglichen es, noch tiefere Einblicke in Anwendungen zu nehmen und bisher nicht sichtbare Vorgänge darzustellen. Hier macht es keinen Unterschied, ob es sich um das Innenleben einer Abfüllmaschine, dem Dreh von Werbespots oder die Bewegung von Flimmerhärchen handelt.
Das wichtigste für eine innovative Zukunft in der Industrie ist der Dialog mit Kunden und den Anwendern der Geräte. So sind und werden die Systeme für die aktuellen und zukunftsorientierten Bedürfnisse und Anforderungen weiterentwickelt. Dialoge und Kommunikation, erfolgreicher Erfahrungsaustausch, Systemlösungen – Olympus – ein Partner für die industrielle Zukunft!
Olympus Deutschland, Hamburg
QE 524
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