Wenn in der IT-Branche Platin für Verkaufszahlen verliehen würde, wäre iGrafx ein heißer Anwärter: Die Software-Schmiede hat ihre Prozessmodellierungs-Software iGrafx FlowCharter fünf Millionen Mal verkauft.
Der iGrafx FlowCharter hat sich seit 1987 als Werkzeug zur Visualisierung und Modellierung von Prozessen und Aufgabenverteilungen einen Namen gemacht. Damals war das Produkt noch bei Micrografx erhältlich, aus dem nach der Übernahme durch Corel iGrafx hervorging. Mit intuitiven Zeichenhilfen lassen sich Flussdiagramme und Organigramme sowie Grafiken von Netzwerken, Ursache-Wirkungs-Folgen oder Wertschöpfungs-Entwicklungen erstellen. Inzwischen liegt die Software in ihrer zehnten Version als iGrafx FlowCharter 2005 vor. Neu im Vergleich zur Vorgänger-Version iGrafx FlowCharter 2003 sind Hilfen für die Darstellung von Abteilungen und Hierarchien, eine vereinfachte Navigation und eine verbesserte Ausgabe für das Internet, um komplexe Verknüpfungen leichter zu Betrachten und anderen zur Verfügung stellen zu können.
„Wir beobachten, dass Unternehmen mit Hilfe von Prozessmanagement-Initiativen nach weiterem Einsparpotenzial suchen und dabei zunächst den Ist-Zustand ihrer Prozesse dokumentieren möchten. Hier kommt dann der iGrafx FlowCharter ins Spiel, wie die neuesten Verkaufszahlen eindrucksvoll beweisen“, sagt Armin Trautner, Managing Director Europe von iGrafx.
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