FiberVision stellt die zweite Generation des 3D-Check Systems zur Inspektion von Kleberaupen für die Glasindustrie vor. Spezielle Geometrien, Aufdrucke und Sicherheitsfolien machen moderne Kfz-Windschutzscheiben zu komplexen Produkten. Die Automobilhersteller beziehen die Scheiben nicht nur komplett mit Dichtungen, sondern auch mit Haltern für die Rückspiegel und die immer vielfältiger werdenden Sensoren. Die Spiegel- und Sensorhalter werden auf die Scheiben aufgeklebt. Die vorgeschriebene Klebstoffmenge muss sich an der richtigen Position auf dem korrekt positionierten Halter befinden. Das modular aufgebaute System wird bei gleicher Gehäuseform in zwei Ausführungen ausgeliefert. 3D-Check/80 arbeitet mit zwei Kameras und deckt wie bisher eine Halterbreite von 80 mm ab. Die High-End Version 3D-Check/160 hat die gleiche Messgeschwindigkeit von 130 mm/s, ist aber mit seinen vier Kameras für bis zu 160 mm breite Sensorhalter bestens geeignet. Die Länge des Messfeldes ist in beiden Produktvarianten mit mindestens 300 mm für alle denkbaren Haltertypen groß genug.
3D-Check ist ein Laser-Scanner mit Lichtschnitt-Technik. Dieser erzeugt ein dreidimensionales Bild des Prüflings und erkennt Abweichungen von der Sollgeometrie hoch genau. Mit seinen beiden um 90° versetzt angeordneten Laserebenen erreicht es eine hohe Auflösung in allen drei Raumachsen. So können alle Haltertypen mit einer für alle Varianten gleichen, schnellen linearen Bewegung vermessen werden.
FiberVision, Würselen
QE 533
Teilen: