Auf die Erkennung von Reflexionen spezialisiert ist der AGD-Sensor (Area Gloss Detector) von Sick. Neben dem robusten Detektions- und Auswerteverfahren zeichnet sich der AGD Sensor durch seine Bedienfreundlichkeit aus.
Sind Metallteile poliert oder nicht? Ist ein Leimauftrag vorhanden? Befindet sich die Griffmulde eines Kosmetika-Flaschendeckels an der richtigen Stelle? – Der AGD-Sensor kennt die Antwort. Das Gerät wurde speziell für Applikationen entwickelt, bei denen das Erkennen von Reflexionen der Maßstab für eine i.O. / n.i.O.-Entscheidung ist. Das vom Sensor aufgenommene Bild wird im Mindestpixelsumme-Verfahren ausgewertet. Diese Methode ist so stabil, dass Veränderungen der Randbedingungen, z. B. des Lichtverhältnisses, Größen- oder Positionstoleranzen des Objektes, die Funktion des Sensors wenig beeinträchtigen. Wird ein applikationsspezifisch definierter Grenzwert über- oder unterschritten, führt dies zur Ausgabe eines Schaltsignals an die Maschinensteuerung. Das Bedienkonzept des AGD, der im einfachsten Fall nur über einen Teach-Eingang eingelernt wird, berücksichtigt besonders die Wünsche von Endanwendern. Ein leicht verständliches einseitiges Menü für Einstellungen während es Betriebes ermöglicht es dem Bediener einer Maschine, eigenständig Einstellungen vor Ort zu optimieren.
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