Für ihr Kompakt-Bildverarbeitungssystem PV500 hat Panasonic eine neue Windows Konfigurationssoftware (PVWin) zur Einstellung am PC eingeführt. Sie führt den Anwender Schritt für Schritt durch die Menüs und unterstützt ihn bei der Wahl passender Optionen. Etwa die Analysefunktion: Sie ermöglicht, gespeicherte Bilder automatisch zu laden und einzeln auszuwerten sowie über eine statistische Auswertung Möglichkeiten zur Optimierung aufzuzeigen. So können Verbesserungen aus der laufenden Produktion ins Vorfeld verlagert werden.
Mit je 32 Ein- und Ausgängen, RS232, USB und Ethernet-Schnittstelle bleiben beim PV500 keine Anschlusswünsche offen. Mit über 25000 Prüfmöglichkeiten eignet er sich für alle typischen industriellen Kontrollen, wie Maß-/Positions- und Oberflächenkontrolle oder Montageüberwachung. Fünf Prozessoren arbeiten im Millisekundenbereich gleichzeitig an der Auswertung des Bildes. An den PV500 lassen sich bis zu 4 Kameras anschließen, so die digitalen Quad-Speed-Kameras:
Statt 33 ms wie bei konventionellen Kameras, benötigt das System nur 8 ms für ein Vollbild. Und erstmals gibt es eine 2-Megapixel-Kamera, mit der gegenüber dem Vorgängermodell eine über 6x höhere Genauigkeit erreicht wird.
Panasonic Electric Works , Holzkirchen, www.panasonic-electric-works.de
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