Startseite » Allgemein »

Kontrastschwache Mikrostrukturen röntgen

Allgemein
Kontrastschwache Mikrostrukturen röntgen

Kontrastschwache Mikrostrukturen röntgen
Für den seit Anfang des Jahres verfügbaren „high-contrast-detector“ gibt es jetzt ein Update der bewährten Röntgeninspektionssoftware „image-optimiser“ mit 14-bit realer Grauwerttiefe. Die damit erzielbare Graustufendynamik beläuft sich auf 214 Farben, d.h. es kann ein Röntgenbild mit ca. 16000 Grauschattierungen dargestellt werden. Dies bedeutet eine enorme Verbesserung im Vergleich zu der 8-bit-Software, mit der lediglich 256 Grautöne auf dem Bildschirm sichtbar gemacht werden konnten. Hersteller von Bauteilen mit kontrastschwachen Bestandteilen, z.B. Klebeflächen von Leistungsbauelementen, können mit der neuen Software eine Echtzeituntersuchung dieser Bauteile durchführen oder Röntgenbilder zur späteren Analyse abspeichern. Die differenzierte Graustufenskala ermöglicht dem Anwender mittels der integrierten Bildbearbeitungsfunktionen eine nuancierte Darstellung von Produktionsfehlern, wie Lunkern, Rissen und unvollständigen Landeflächen.

A QE 504
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Quality Engineering
Titelbild QUALITY ENGINEERING Control Express 1
Ausgabe
Control Express 1.2024
LESEN
ABO
Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Whitepaper zum Thema QS


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de