Wer sich schon mit der Recherche nach Patenten im Internet auseinandergesetzt hat, der kennt vielleicht die eine oder andere Online-Datenbank, mit ihren Vor- und Nachteilen. Was aber, wenn man gar nicht oder nur selten nach Patenten recherchiert hat?
Der Patentbrowser schafft Abhilfe. Wie ein Internet Explorer ist er zunächst ein Browser – aber speziell für Patente: Er hält die wichtigsten Links zu den Patentämtern der Welt bereit. Neben den Datenbanken des Deutschen Patent- und Markenamtes, des Europäischen Patentamtes und des US Amerikanischen Patentbüros sind nun auch weitere wichtige Patentämter, wie beispielsweise von China, Japan oder Australien, direkt zu erreichen. Zusätzlich bietet der Patentbrowser Verknüpfungen zu Rechtsstandsdatenbanken und Patentklassifikationen. Wird eine Recherche gestartet, so führt der Patentbrowser die gesendeten Anfragen in einem Suchprotokoll mit.
So wird jederzeit die Übersicht über die bereits vorhandene Recherche behalten, so können die Patentnummern einschließlich dem Titel automatisch oder manuell gesammelt werden – und das über alle Datenbanken.
Bei weiteren Recherchen wird in auf der Trefferliste der Webseite die Patentnummer gelb hinterlegt, falls ein Patent schon in der Sammlung vorhanden ist – das erleichtert das Recherchieren bei Doppeltreffern.
Das Programm steht auf der Internet-Seite unter der Rubrik Download bereit.
InTraCoM, Stuttgart
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