Trotz Kostensenken die Qualitätsstandards halten – dieses ehrgeizige Ziel ist erreichbar, wie der Göttinger Messtechnikspezialist Mahr auf der Control mit innovativen Produkten zeigte. Entsprechend nachhaltig war das Interesse an den Mahr-Highlights.
Im Interesse der Wettbewerbsfähigkeit kommen Investitionen in die Qualität auch zukünftig eine entscheidende Bedeutung zu. Dagegen müssen die Fertigungsmess- und Prüfkosten weiter sinken, so die hohe Mahr-Zielsetzung.
Qualitäts- und Fertigungsmesstechnologie der neuen Generation präsentierte Mahr den beeindruckten Standbesuchern mit einem innovativen Messtechnologieprogramm.
So das berührungslos abtastende MarSurf ts 50, das 3D Oberflächenmessungen jetzt innerhalb von Sekunden ermöglicht. Bisher konnten Rauheitsmessungen zur Dokumentation von Verschleißerscheinungen an Motorteilen oder Werkzeugen mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Dieser erhebliche Zeitgewinn senkt die Fertigungsmess- und Prüfkosten deutlich. Auch das neue Konturenmessgerät MarSurf XC 20 war ebenfalls häufig von Interessierten umlagert. Das selbsterklärende, PC-basierende Bedienersystem macht hohen Schulungsaufwand entbehrlich. Deshalb lässt sich trotz der deutlichen Kostenersparnis gleichzeitig die Sicherheit in der Prozesskette erhöhen. Die optimale Integrationsfähigkeit des MarSurf XC 20 in den Fertigungsprozess wurde allgemein mit Interesse festgestellt. Ebenso zog der automatische Messplatz MarSurf XP 20 V1 als weiteres Highlight viele Besucher an.
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