Zur Vision stellte Optometron den Besuchern ihr „3. Leuchtenprogramm“ vor. Nach erfolgreicher Einführung der H.F. Ring- und Linearleuchten sowie nach den SMT-LED Ring- und Flächenleuchten folgen nun die LED-Ringe als Bausatz.
Dieser besteht aus einem Ring mit 45 oder 60 mm Innendurchmesser, welcher mit diversen Vorsatzscheiben zur Variierung der Arbeitsabstände geliefert wird.
Dazu gehören außerdem als Austauschelemente ein Diffusor, ein Dunkelfeldring und ein Domaufsatz. Ein solcher Bausatz ist in jedem Applikationslabor willkommen, da damit die Ausleuchtung der unterschiedlichsten Objekte im Versuch problemlos getestet und die optimale Ausleuchtung schnell gefunden werden kann. Das spart dem Anwender viele Mühen und damit Geld. Die LED-Ringe können sowohl an der Kamera-Optik als auch über einen Winkelhalter an einer Montagewand befestigt werden.
Ein Steuer-Netzteil mit RS232-Schnittstelle sorgt nicht nur für die Niedervoltspannung von 12 V oder 24 V, sondern erlaubt auch die einfache Integration in die eigene Applikations-Software und bringt so den Bausatz zur vollen Entfaltung.
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