Jede Kette ist bekanntlich immer nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Auf Bildverarbeitungsapplikationen übertragen bedeutet das: Die schwächste Bildverarbeitungskomponente bestimmt, wie zuverlässig, leistungsfähig und wirtschaftlich die gesamte Anwendung letztlich ist.
Überzeugen können erfahrungsgemäß solche Bilderfassungssysteme, bei denen erstens natürlich die Leistungsdaten der einzelnen Komponenten top sind und zweitens zudem alle „Zutaten“ von Haus aus optimal aufeinander abgestimmt sind. Das BaumerLink Bilderfassungssystem der Baumer Optronic gehören ohne Frage zu dieser Kategorie. Digitalkameras, PCI-Interfacekarten als auch Softwaretreiber stammen aus einer Hand und spielen perfekt zusammen. Das Gesamtkonzept bietet zudem ein günstiges Preis-/Leistungsverhältnis, und es eröffnet OEM’s wie auch Systemintegratoren fast unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten. So lassen sich mit den verfügbaren Hardwarekomponenten, Softwaretreibern und Entwicklertools echtzeitfähige Multikamerasysteme realisieren. Dabei können durch den Einsatz von bis zu acht Farb- und Monochrom-Kameras mit unterschiedlicher Auflösung, anspruchsvollste Bildverarbeitungsaufgaben im industriellen Umfeld gelöst werden. Ein weiteres Plus ist die Investitionssicherheit: Das BaumerLink System ist technologisch up to date, und Baumer Optronic baut das Lieferprogramm konsequent aus.
Als Neuheit im Produktportfolio bietet Baumer Optronic zwei leistungsoptimierte PCI-Interfacekarten für den Anschluss der Baumer iX-Kameras. Die Karten mit den Typenbezeichnungen PCI-A14 und PCI-A24 ebnen OEM-Kunden und Systemintegratoren den Weg zu noch leistungsfähigeren Mehrkamerasystemen. So lassen sich an den neuen Interfacekarten nun bis zu 4 Kameras der iX-Serie betreiben und bis zu 8 iX-Kameras an einem PC konfigurieren. Beste Voraussetzungen für einen echtzeitfähigen Mehrkamerabetrieb bietet die PCI-A24 durch ihre beiden DMA-Kanäle (Direct Memory Access) mit einer Bandbreite von bis zu 64 MByte/s.
Baumer Optronic
Halle 1, Stand 1424
Teilen: