Keine Kompromisse bei der Bildqualität von mikroskopischen Aufnahmen – trotzdem schnell und flexibel arbeiten: Olympus zeigt mit seiner Digitalkamera DP72, wie es geht. Das 12,8-Megapixel-Modell vereint höchste Empfindlichkeit und Geschwindigkeit mit maximaler Auflösung. Die marktweit ungeschlagene Aufnahmerate, die unkomprimierte Bildwiedergabe (RGB) und zahlreiche hochentwickelte Features machen die DP72 zu einer optimalen Wahl für alle Imaging-Anforderungen im Labor.
Dank der überarbeiteten Pixelshift-Technologie kombiniert mit einem 1,4 Megapixel-Sensor (1,360 x 1,024 Pixel) stehen auf Knopfdruck innerhalb von weniger als 2,5 Sekunden hochaufgelöste Aufnahmen von exzellenter Schärfe und Detailgenauigkeit mit 12,8 Megapixel (4 140 x 3 096 Pixel) zur Verfügung. Im Live-Modus lassen sich 15 Bilder pro Sekunde (1 360 x 1 024 Pixel) ohne das bekannt störende Farbennachziehen während der Probenbewegungen darstellen – ideal für die Betrachtung lebender Prozesse.
Selbst wenn eine Probe oder Teile von ihr dunkel sein sollten, ist die DP72 so flexibel, dass sie im Schwarzweiß-Modus Aufnahmen von außergewöhnlicher Empfindlichkeit und mit geringem Hintergrundrauschen ermöglicht. Die Präzision gilt auch für die rauschfreie Dokumentation sehr lichtschwacher Proben, da die Peltier-Kühlung für eine konstante Temperatur sorgt, die 10 °C unter der Umgebungstemperatur liegt.
Der individuell einstellbare Monochrom-Modus ermöglicht dem Anwender eine maximale Ausleseempfindlichkeit bestimmter Färbungen durch Adressierung der jeweiligen zum Objekt passenden Pixel-Farbe. Die Empfindlichkeit lässt sich mit Hilfe der Binning-Modi steigern.
Olympus Deutschland, Hamburg, www.olympus.de
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