LK hat 2005 einen guten Grund zum Feiern: Nachdem das englische Unternehmen bereits seit 1987 als damalige Tochter von Cincinnati-Milacron auf dem deutschen Markt aktiv gewesen ist, wurde1995 eine eigene Niederlassung in Offenbach eröffnet. Seit Anfang an sind die wichtigsten Argumente der deutschen Kunden für den Kauf einer Koordinatenmessmaschine von LK die gebotenen technischen Höchstleistungen, Qualität und Zuverlässigkeit. Diese Aspekte schlagen sich auch in der 10-Jahres-Garantie nieder, die LK auf die mechanische Struktur und die Genauigkeit der aktuellen Modelle gewährt. Einer der frühen Kunden in Deutschland ist elumatec aus dem baden-württembergischen Mühlacker. „Wir haben die LK G80 seit über 10 Jahren und setzen die Messmaschine im Zweischichtbetrieb zum größten Teil für die Qualitätssicherung der Produkte in der mechanischen Eigenfertigung im Stichprobenverfahren bis hin zur 100%-Prüfung ein. Vor allem aufgrund ihrer hohen technischen Verfügbarkeit sind wir mit der Messmaschine von LK sehr zufrieden und können uns gut vorstellen, demnächst eine weitere anzuschaffen,“ erklärt Wolfgang Hocke, Leiter der Qualitätssicherung bei elumatec.
Die traditionsreiche Geschichte von LK begann jedoch schon lange vor 1987 mit der Gründung im Jahr 1963. Die 1969 an Rolls-Royce in Bristol ausgelieferte Messmaschine ‚Maxi-Check’ mit einem festen Taster, einer Digitalanzeige für die Koordinatenwerte und bereits einem Matrix-Drucker zu deren Ausdruck, gilt als eine der weltweit ersten Koordinatenmessmaschinen. 1971 war LK der erste Hersteller, der einen Minicomputer mit einer selbst entwickelten Messsoftware für seine Maschinen anbot. 1975 hat LK die weltweit größte Koordinatenmessmaschine in Portalbauweise an den britischen Automobilhersteller Rover ausgeliefert, der damit komplette Karosserien des Mini Coopers vermessen hat.
Heute ist LK einer der großen, weltweit aktiven Hersteller mit über 3.000 installierten Systemen.
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