Mehr als 20 Unternehmen beteiligen sich in diesem Jahr am Wettbewerb um den Ludwig-Erhard-Preis (LEP). In drei Größenkategorien ringen sie um die begehrten Auszeichnungen für Spitzenleistungen im Wettbewerb, die Wirtschaftsminister Michael Glos am 6. November 2007 in Berlin überreicht.“Die wichtigste deutsche Auszeichnung für Unternehmensqualität ist für die Bewerber in der aktuellen elften Runde so attraktiv wie nie zuvor“, meint deshalb Wolfgang Kaerkes, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ). Sie organisiert den Ludwig-Erhard-Preis gemeinsam mit dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI), den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft sowie der Ludwig-Erhard-Stiftung.
Die am Wettbewerb teilnehmenden Branchen verteilen sich in diesem Jahr gleichmäßig auf Produktionsbetriebe, Dienstleistungsunternehmen und Organisationen des Gesundheits- und Sozialwesens. Dabei nimmt im Bereich der Produktion die Automobilindustrie wieder einen bedeutenden Platz ein.
Erstmals sind in diesem Jahr auch Bewerber nach einem neuen Verfahren angetreten. Anstelle der klassischen 75-seitigen Bewerbung haben diese Unternehmen eine neue 25-seitige Unterlage eingereicht. Allerdings kompensieren die Assessoren die kürzere Eingangsinformation durch einen intensiveren Besuch vor Ort.
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