Lumineszenzsensoren von Sick sind in der Lage, „unsichtbare“ Markierungen sicher zu erkennen. Hierbei werden die so genannten Luminophore, die bei normalem Umgebungslicht unsichtbar sind, durch Anregung mit einer UV-Lichtquelle zum Leuchten gebracht. Besonders hilfreich ist beim Einstellen des Lumineszenzsensors LUT8 und LUT9 die Balkenanzeige am Gerät, die den Luminophorgehalt in der Markierung und damit die Detektionssicherheit anzeigt. Ihre optische Befilterung ermöglicht darüber hinaus eine Differenzierung unterschiedlicher Wellenlängen und blendet nicht relevante Lumineszenzsignale aus dem Umfeld aus. Das klare Bedienkonzept ist die Stärke des LUT8. Mit Hilfe des in acht Stufen einrastenden Bedienknopfs kann die Empfindlichkeit an die zu erkennende Markierung angepasst werden. Während der LUT8 die Lösung für Standardapplikationen darstellt, ist der LUT9 für höhere Aufgaben gerüstet. Mit seiner IO-Link-Option und der hohen Tastweite mit 200 mm setzt dieser den neuen Standard bei Lumineszenzsensoren.
Sick, Waldkirch
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