Die Miniaturwärmebildkamera Gobi von L.O.T.-Oriel arbeitet im langwelligen Infrarot mit einem hochauflösenden, ungekühlten Mikrobolometerdetektor mit 320 x 256 Pixeln. Die neue Detektortechnik mit einer Pixelgröße von nur 25 µm x 25 µm sorgt für eine Bildqualität, die sowohl von der Ortsauflösung als auch von der Temperaturempfindlichkeit her durchaus mit wesentlich teureren und größeren gekühlten Kameras Schritt halten kann.
Da die Gobi keine Kühlung benötigt, konnte eine besonders kompakte und robuste Bauform gewählt werden. Mit Außendimensionen von 60 x 60 x 70 mm und einem Gewicht von weniger als 500 g ist die Gobi nicht nur als stand-alone Kamera, sondern auch als Einbaumodul verwendbar. Eine on-board-Bildkorrektur in Echtzeit sorgt jederzeit für ein homogenes, rauschfreies Bild. Die Datenausgabe erfolgt mit 50 Bildern/s digital über Gigabit Ethernet (optional auch via CameraLink) oder analog. Optional kann die Kamera auch getriggert betrieben werden. Die Kamera findet überall dort Verwendung, wo qualitativ hochwertige Infrarotbilder benötigt werden, jedoch Funktionen wie Batteriebetrieb oder interner Speicher nicht erforderlich sind.
L.O.T.-Oriel, Darmstadt
QE 535
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