Beim Einsatz von Reflexions- oder Lichtschrankensensoren stoßen Anwender häufig an deren Grenzen, wenn besonders kleine Objekte in größerer Entfernung zu erfassen oder die Position von Produkten in chaotischer Folge auf einem Förderband zu detektieren sind.
Eine neue Baureihe an digitalen optischen Laserlichtsensoren kann die genannten Aufgaben recht einfach und kostengünstig lösen. Aufgrund ihres extrem großen Messbereiches lassen sich damit Objekte in einer Entfernung bis 1000 mm sicher erfassen. Die eingebaute Laserdiode erzeugt wahlweise einen recht scharfen Lichtpunkt (Typ „LV-H 32“) oder eine sehr schmale Linie (Modell „LV-H 42“). Die Brennweiten von Lichtpunkt/-linie lässt sich an diesen Sensoren frei einstellen. Die Ansprechzeit der Sensoren beträgt nur 80 Mikrosekunden. Das bedeutet, dass pro Sekunde maximal 6.250 Messobjekte erfasst werden können.
A QE 420
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