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Produktrückrufe vermeiden durch Prozessdatenmanagement

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Produktrückrufe vermeiden durch Prozessdatenmanagement

Produktrückrufe vermeiden durch Prozessdatenmanagement
Ob fehlerhafte Automobilteile, Schadstoffe in Lebensmitteln oder Überhitzungsgefahr bei Elektronikteilen – Produktrückrufe der Industrie gehören zum Alltag. Rückrufaktionen seitens der Hersteller sind immer dann notwendig, wenn Personen- oder Sachschäden durch die fehlerhaften Produkte abgewendet werden können. Mängel und Fehlfunktionen von Produkten lassen sich jedoch schon während der Produktion reduzieren oder ganz ausschließen. Moderne Softwarewerkzeuge wie die Lösung IPM von CSP helfen dabei. IPM steht für Integriertes Prozessdaten-Management und unterstützt die automatisierte Erfassung und Überwachung von Messdaten im Produktionsprozess. Werden bestimmte definierte Werte überschritten, benachrichtigt das System umgehend die verantwortlichen Anwender per E-Mail oder SMS. Fehlende Messwerte, Doppelmeldungen und Nacharbeiten werden am Bildschirm markiert dargestellt. Die Unternehmen sind so jederzeit informiert über Abweichungen im Prozess und können dafür sorgen, dass fehlerhafte Bauteile, Produkte und Komponentenchargen gar nicht erst in den Verkauf kommen. Verschiedenste Mess- und Endgeräte können eingebunden werden. Prozess- und Messdaten aus zahlreichen und unterschiedlichsten Prozessen werden erfasst.

CSP, Großköllnbach
QE 504
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