Eine ergonomisch gestaltete Benutzeroberfläche, wie bei einem Strategiespiel, inakkurate Planungstechniken, kollaborative Echtzeit-Steuerung von Projekten und neue statistische Verfahren zur Optimierung der Ressourcenplanung, so klingen nur einige der vielen Highlights der neuen Projektmanagement Lösung von cando.
„Als wir vor fast drei Jahren anfingen, eine vollkommen neue Softwaregeneration für das Projektmanagement zu entwickeln, hatten wir ein gewagtes Ziel: Wir wollten eine neue Referenzklasse für Projektmanagement etablieren. Ob uns das gelungen ist, kann der Anwender heute selbst entscheiden“ sagt Thomas Schlereth, Vorstand und Gründer der cando AG. Nun ist es soweit, nachdem ausgesuchte Referenzanwender wie die Jungheinrich AG, Lufthansa oder die Vereinsbank Victoria Bauspar AG das System monatelang auf Herz und Nieren getestet haben, geht cando mit der gleichnamigen Client-Server Projektmanagement Lösung an den Markt.
cando ist eine vollkommen neue Generation von Softwaresystemen für das Projektmanagement in abteilungs- und firmenübergreifenden Teams. Das cando Konzept basiert auf 4 Säulen: Ergonomie, Technologie, Methodik und Wirtschaftlichkeit. In allen Bereichen wurden neue Standards gesetzt. So kennt das Produkt weder Fenster noch Fehlermeldungen. Teams arbeiten in Echtzeit zusammenarbeiten und die Planung erfolgt bei Bedarf inakkurat. Damit sind erste ungenaue bzw. realistische Werte-Eingaben wie „im Mai“, „zwei bis vier Tage“ möglich geworden – und dennoch hat cando Risiken und Kosten jederzeit unter Kontrolle.
Mit cando können selbst komplexeste Projekte und verteilte Projektteams in Echtzeit über das Intranet oder Internet gesteuert werden. Projektrisiken werden laufend analysiert und ebenfalls in Echtzeit gemeldet, so dass Gegenmaßnahmen frühzeitig getroffen werden können. cando verbindet erstmals inakkurate Planungstechniken mit permanentem Ressourcenabgleich und aktivem Risikomanagement und hat somit die erste Prognosesoftware dieser Art geschaffen.
QE 505
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