Rund 700 Unternehmen zeigen während der Messe in Sinsheim vom 9. bis 12. April Produkte zur Qualitätssicherung. Gerade in schwierigen Zeiten ist die Qualtiät der Produkte ein Unterscheidungsmerkmal gegenüber Billigware. Wer das qualitativ hochwertige Produkt in einem qualitativ hochwertigen Wertschöpfungsprozess herstellt, erntet über den Wettbewerbsvorteil hinaus auch noch Kostenvorteile durch seine Investition in QS. Es ist also nur logisch, dass die fünf Messehallen auch dieses Jahr wieder mit der Control ausgebucht sind.
Mit dem umfassenden Liefer- und Leistungsangebot der beteiligten Unternehmen deckt die 16. Control wieder alle relevanten Bereiche der Fertigungsmesstechnik, Werkstoffprüfung, Analyse, Optoelektronik, QS-Systeme und Periferie ab. Diese Gesamtschau ist besonders wichtig geworden, da die Qualitätssicherung immer mehr von der Produktqualität zur Prozessqualität geht. Von der Prokuktentwicklung bis zur Endkontrolle werden heute die Abläufe bereichsübergreifend betrachtet.
Solche Verknüpfungen sorgen für spürbar mehr Effizienz und Produktivität. Sie steigern damit die Wettbewerbskraft.
Wie wichtig in diesem Zusammenhang die ausländischen Hersteller und Anbieter sowohl die deutschen als auch die internationalen Märkte einschätzen, wird anhand der Aussteller aus nunmehr 22 Ländern deutlich. Gegenüber letztem Jahr ist das nochmals eine qualitative und quantitative Steigerung. Ein weiteres Indiz für die offensichtliche Wertschätzung speziell der englischen Hersteller ist darin zu sehen, dass das britische Handelsministerium diese erstmals offiziell bei ihrer Messeteilnahme unterstützt.
Messebegleitend finden unter der fachlichen Leitung des Steinbeis-Transferzentrums TQU und der Deutschen Gesellschaft für Qualitätssicherung DGQ , die auch als ideeller Träger der Control fungiert, an jedem Messetag Fachvorträge und Seminare zu allen relevanten Themen statt.
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