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Qualitätssichere Kommunikation

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Qualitätssichere Kommunikation

Qualitätssichere Kommunikation von A bis Z – Unter diesem Motto stellt die GUARDUS Solutions AG die neue Version 3.2 des Manufacturing Execution Systems GUARDUS MES vor. Im Vordergrund der Messeagenda steht die durchgängige Projektüberwachung und Produktentwicklung, kurz APQP. Hier präsentiert GUARDUS das neue Modul ProjectGUARD, ein Werkzeug für umfassendes Projekt- und Finanzmanagement, mit dem Produktentwicklungsprojekte in-time und in-budget abgewickelt werden – bis hin zum Start-of-Production. Weiteres Messethema ist der Q-Monitor. Dieser erlaubt den Blick in die Fertigung, egal von welchem Standort aus. Das Ergebnis: Vollständige Transparenz über die aktuelle Qualitätslage in der Produktion, rund um den Globus. Diese internationale Ausrichtung von GUARDUS MES wird durch moderne Netzwerktopologien unterstützt, wie beispielsweise Terminalserver, Virtual Private Networks sowie Browser- und Web-Fähigkeit. Hinzu kommt die vollständige Mehrsprachigkeit des Systems sowie seiner Kataloge. Darüber hinaus präsentiert GUARDUS zwei weitere Module. Zum einen die erweiterte Dokumentenverwaltung. Diese ermöglicht es jetzt, sensible Dokumente vor unberechtigtem Zugriff gezielt zu schützen. Und zum anderen das neue technische GUARDUS-Modul WEB-Services. Diese Komponente versetzt Anwender erstmals in die Lage, mittels XML beliebige Informationen aus verteilten Datentöpfen in GUARDUS zu integrieren, ohne dass zeit- und kostenaufwändige Schnittstellen und Prozeduren geschrieben werden müssen.

Mit ProjectGUARD ist es jetzt möglich, komplexe Produktentwicklungsprojekte genau zu planen und transparent zu überwachen. Unabhängig davon, ob ein neues Produkt an international verteilten Standorten entwickelt wird und die Projektlaufzeit über ein Finanzjahr hinausgeht, ProjectGUARD führt alle relevanten Werte der Finanzbuchhaltung im Projektmanagement mit. Projekte und Aktivitäten können nachvollziehbar mehreren Budgetlinien, Geschäftseinheiten oder Zulieferern zugeordnet werden, so dass jederzeit nachvollzogen werden kann, in welchem Stadium sich die Produktentwicklung befindet. Auch bei der Auswertung bietet das neue System zahlreiche Vorteile. Das Berichtsmanagement unterstützt beliebige Berichtarten (z.B. Statusreports, Ressourcenverteilung, kritische Projekte), die anschließend sowohl über die Projektbrille, sprich Ressourcen, als auch über die Finanzbrille ausgewertet werden können. Auf diese Weise sind Projektverantwortliche erstmals in der Lage, frühzeitig zu erkennen, ob geplante Meilensteine sowohl in-budget als auch in-time abgenommen werden können.
Mit den funktionalen Erweiterungen des Überwachungswerkzeugs Q-Monitor werden jetzt auch dezentral aufgestellte Qualitäts- und Produktionsstrukturen unterstützt. Über den in GUARDUS MES integrierten Web-Browser greift der Anwender auf den Q-Monitor zu, der ähnlich einer Flughafenanzeige alle kritischen Prozesse und Produktions-Merkmale in Echtzeit visualisiert. Ampelfunktionen stellen Veränderungen grafisch dar und Online-Analysen helfen bei der Ursachenfindung. Durch die Integration in das Maßnahmen-Management von GUARDUS MES kann der Anwender zudem Aktionen direkt einleiten und deren Status und Wirksamkeit auf Knopfdruck abfragen.
Über die Dokumentenverwaltung von GUARDUS MES können beliebige Dokumente einem Element zugeordnet werden. Dazu zählen beispielsweise Projekte, 8D-Reports, Laborberichte oder Reklamationsentscheide. Zum Schutz dieser oftmals sensiblen Daten wurde die Dokumentenverwaltung in der Version 3.2 um die Verwaltung so genannter binären Dateien erweitert. Ab sofort können Dateien über die GUARDUS-Oberfläche in der Datenbank abgelegt und auch wieder aufgerufen werden. So unterliegen sie einem deutlich höheren Zugriffsschutz. Ein Löschen oder auch Bearbeiten ist nur noch mit bestimmten Berechtigungen möglich.
Der GUARDUS WEB-Service sorgt für die standardisierte Anbindung von Fremdsystemen. Mit Hilfe von Satzarten bzw. Abfragen, die im XML-Format verfasst werden, wird der neue GUARDUS-Dienst im Web angesprochen, der dann über hinterlegte Verarbeitungsroutinen den Datentransfer von und nach GUARDUS MES anstößt. Auf diese Weise können beispielsweise beliebige Datenpakete aus allen gängigen ERP- und PPS-Systemen übertragen werden. Dazu zählen etwa Prüfprotokolle von Messmaschinen, Artikelstammdaten oder Fertigungsaufträge aus SAP oder Baan sowie Rückmeldungen aus GUARDUS zu Prüfentscheiden oder Gutschriften. Der besondere Vorteil: Der Anwender kann jetzt selbst Hand anlegen und GUARDUS in seine Systemlandschaft integrieren. Ab sofort ist es nicht mehr nötig, die komplexen Datenbankstrukturen der ein- und ausgehenden Systeme zu verstehen.
GUARDUS Solutions, Ulm
Halle 3 Stand 3414
QE 544
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