Die Software von ESI Group ist für Spezialisten vorgesehen, die mit ihr Schlagversuche, Crash-Versuche und Sicherheitschecks simulieren. PAM-CRASH 2G ist für industrielle Anwender aus den Bereichen Autobau, Luftfahrttechnik, Elektronik und Werkstoffproduktion bestimmt. Die Software hilft, Fertigungskosten und Fertigungszeiten im Vergleich mit konventionellen Entwicklungs- und Prüfverfahren beträchtlich zu reduzieren, und fördert die Gruppenarbeit der an Simulationsaufgaben Beteiligten.
Wichtigste Weiterentwicklung von PAM-CRASH 2G ist eine neue Methode namens „Multiscale Modelling“, die detaillierte Simulationen ermöglicht. „Mit dieser Methode können die CAE-Ingenieure verschiedene Konzeptionsvarianten sehr effektiv beurteilen, wobei die lokalen Auswirkungen berücksichtigt werden,“ erklärt Peter Ullrich, der bei der ESI Group für Produkte zur Simulation von Schlagversuchen, Crash-Tests und Sicherheitsmaßnahmen zuständig ist. „Das ist nötig, wenn man detaillierte geometrische Informationen braucht, um für spezielle Bereiche die Verformung präzise darzustellen oder eine zuverlässige Bruchvorhersage zu erhalten. Je nach Anwender dieser industriellen „Subcycling“-Software beträgt die Rechenzeit im Vergleich mit Standardverfahren nur ein Viertel oder ein Fünftel.“
„PAM-CRASH 2G ist die ideale Software, um den Wert des Unternehmens und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern“, betont Dr. Greve von der Abteilung CAE-Methoden bei Volkswagen Group Research.
ESI Group, Rungis
QE 547
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