Die Nutzung der RFID-Technologie als Informationsträger des MES HYDRA erhöht die Effizienz und Transparenz der einzelnen Produktionsvorgänge. Jedes Produkt wird mit einer eigenen Identität und den aktuellen Daten versehen, die auf dem RFID-Tag gespeichert werden. Diese Daten können an jedem beliebigen Ort ausgelesen und verändert werden. Die Möglichkeit, den Produkten oder Teilprodukten in jedem Schritt der Prozesskette weitere Informationen hinzuzufügen, erweitert die Möglichkeiten der MES-Funktionen wie Qualitätssicherung, Materialfluss und Fertigungskontrolle, welche bereits heute durch das MES-System HYDRA abgebildet werden. Produkte lassen sich so bis zu deren Entstehungsort zurückverfolgen (Traceability: Produkt-, Chargen- und Losverfolgung) – Qualitätsmängel und Möglichkeiten der Prozessoptimierung können dargestellt werden. Produkte und Prozesse werden damit transparenter.
MPDV Mikrolab, Schwetzingen
QE 507
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