Die IBS AG revidiert auf Grund der positiven Geschäftsentwicklung des Vorjahres ihre Planzahlen für 2001 um 50 Prozent nach oben. Zudem rechnet das Unternehmen, europaweit einer der führenden Anbieter von Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts- und Produktionsmanagement, mit einem Wachstum des EBIT von 110 Prozent. Vor dem Hintergrund einer äußerst positiven Auftragsentwicklung in allen Geschäftsbereichen hat die IBS AG (WKN 622840) ihre Planzahlen für das Jahr 2001 neu festgelegt. Nachdem die IBS AG im Geschäftsjahr 2000 nach vorläufigen Berechnungen eine überplanmäßige Umsatzsteigerung von mehr als 130 Prozent auf 19 Millionen Euro erzielt hat, rechnet das Unternehmen für dieses Jahr jetzt mit Umsätzen in Höhe von 37,5 Millionen Euro. Ursprünglich waren 26 Millionen Euro geplant; dies entspricht einer Korrektur von 50 Prozent nach oben.
Darüber hinaus erwartet man trotz verstärkter Investitionen in den Aufbau des US-Geschäfts sowie hoher Forschungs- und Entwicklungskosten ein erhebliches Wachstum des Earning Before Interest and Taxes (EBIT) auf 4,5 Millionen Euro.
Teilen: