Immer besser, immer schneller, immer schöner, immer pfiffiger – unser Verbraucherherz verlangt stets nach Neuem. Zugleich stellt die ständig wachsende Weltbevölkerung Produktion und Wissenschaft vor immer neue Herausforderungen. Innovationen voranzutreiben, dabei Ressourcen zu schonen, Emissionen zu verringern und Schadstoffe zu vermeiden – das sind die Ziele, die einer „nachhaltigen“ Entwicklung die Richtung weisen. Wie sich Umweltschutz und chemische Innovation miteinander vereinbaren lassen, stand auch bei der Umwelttagung 1998 zur Debatte, zu der die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) vom 27. bis 30. September 1998 etwa 500 Wissenschaftler aus Industrie, Wissenschaft und Verwaltung in Karlsruhe begrüßen konnte.
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