Seit er 1980 seine Arbeit in der Toshiba Forschung für CCD-Sensoren aufnahm umtreibt Yuji Ide eine Frage: Wie bekommt man ein normales und damit preisgünstiges CCD-Chip dazu, mehr zu leisten, als ein spezieller und damit teurer 3-Chip CCD-Sensor? Er fand die Antwort in einem magneto-optischen Effekt spezieller Gläser, der die Veränderung ihres Brechungsindexes erlaubt. So gelingt es, Sensor und Bild gegeneinander zu verschieben und damit die Auflösung zu vervierfachen.
Das erste Produkt auf dieser Basis ist das Pixera Visual Communication System. Es umfaßt eine RGB-Kamera mit einer Auflösung von 1260 x 960 Pixeln, eine Interface-Karte für PClbus-basierte PCs und MACs, Objektiv, Kabel und Software.
A QE 424
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