Von der Helium-Vakuum-Prüfung einzelner Batteriezellen über die Helium-Schnüffellecksuche an größeren Batteriemodulen und -packs bis hin zur Kühl- und Kältemittel-Schnüffellecksuche nach der Endmontage – die Dichtheitsprüf- und Lecksuch-Lösungen von Inficon werden für alle Phasen im Fertigungs- und Wertschöpfungsprozess von EV/HEV-Batterien eingesetzt. Der Hersteller hat auch eine Roboter-Schnüffellecksuche an Hydraulik-Druckbehältern für LKW im Programm.
Zur Helium-Vakuumprüfung gegen eine Grenzleckrate von 10-5 bis 10-6 mbar l/s sind bereits die modularen Dichtheitsprüfgeräte LDS3000 im Einsatz. Werden die einzelnen Zellen zu größeren Batterie-Modulen und später zu Batterie-Packs zusammengefasst, muss in der Fertigung jedes Mal die Dichtheit des Kühlkreislaufs sichergestellt werden. Dazu eignet sich beispielsweise das Helium-Schnüffellecksuchgerät Protec P3000.
Die Integrität des Batteriepacks nach außen (IP67) kann mit dem Sensistor Sentrac Schnüffellecksuchgerät überprüft werden. Schließlich hat der Fahrzeughersteller nach der Endmontage noch selbst die Dichtheit der verbauten EV/HEV-Batterie zu prüfen: Als Multigas- beziehungsweise Kältemittel-Schnüffellecksuchgerät weist der Ecotec E3000 den Austritt beliebiger Kühl- und Kältemittel unmittelbar nach.
Inficon, Kölnwwww.inficonautomotive.com
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