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Die Vorteile von automatisierten Mess- und Prüfplätzen

Messtechnik
Die Vorteile von automatisierten Mess- und Prüfplätzen

Die Vorteile von automatisierten Mess- und Prüfplätzen
Bild: Jenoptik
Unter dem Motto ”Level up your quality control” zeigt Hommel Etamic neue Lösungen zur integrierten Qualitätssicherung. Von der Automation profitiert die optische Oberflächeninspektion.

Die Messtechnik der Unternehmensmarke von Jenoptik ermöglicht es, die Produktivität in der seriellen Fertigung qualitätssicher zu steigern. Auch ihre Prüfprozesse lassen sich effizient gestalten – sei es inline oder offline, mit einer stichprobenartigen

Überprüfung oder durch eine Einhundert-Prozent-Kontrolle aller gefertigten Werkstücke. Damit wird die Fertigungsindustrie proaktiv in ihrem fortwährenden Trend zur Automatisierung.

Die neue Kompakt-Klasse W600 ergänzt dabei die Produktfamilie zwischen den mobilen Messgeräten und den Performance- bzw. High-End-Systemen W800 und W900. Das Kompaktmodell Waveline W612 ist prädestiniert für alltägliche Messaufgaben im Messraum.

Wie die anderen Systeme aus der Produktfamilie ist es modular aufgebaut und bewährt sich auch direkt in der Fertigungsumgebung. Das W612 verfügt über eine manuelle Höhenverstellung für eine präzise Positionierung in der Rauheits- und Konturenmessung. Seine 120-mm-Vorschubeinheit bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 20 mm/s. Alle

gängigen Rauheitsparameter können mit dem W612 ausgewertet werden, inklusive der neuen ISO 21920.

Der neue Messplatz W612 verfügt über einen modularen Taster und einer Systemsoftware, die Messungen mit einer Auflösung von 1 nm mit dem TKU400-Tastsystem durchführt. Alle Digiscan-Tastarme können dank der magnetischen Kupplung und der automatischen Tastererkennung schnell, unkompliziert und mit

minimaler Umrüstzeit gewechselt werden. Ein RFID-Chip sorgt für eine einfache Kalibrierung und eine automatische Konfiguration.

Mit dem neuen modularen Standardsystem wurde die Produktlinie Visionline durch ein flexibles

Einstiegssystem mit minimalem Platzbedarf erweitert. Das neue System führt optische Bohrungsinspektionen durch, die eine automatische Erkennung von Oberflächendefekten beinhaltet. Die modulare Bauweise ermöglicht, je nach Bohrungsgröße, den wahlweisen Einsatz des B5– oder B20-Sensors.

Aufgrund der robusten Ausführung ist das Gerät ideal für den Einsatz in der Fertigung. Dabei baut es auf der bewährten 360°- Technologie der Visionline B5/B20 Sensoren auf und liefert schnelle Ergebnisse bei der Bildaufnahme in der Bewegung.

Eine weitere Neuerung: Die bewährte Technologieplattform der C-Serie wird um vielfältige Automatisierungsfunktionen in der Opticline CA-Serie erweitert. Mit integrierten Maschinenüberwachung- und Kompensationsalgorithmen für Temperaturen und Umgebungsbedingungen, vollautomatischen Werkstückbeladungen sowie selbständigen Kalibrierabläufen können Automatisierungslösungen individuell skaliert werden. Eine langzeitstabile Prozesssicherheit ist somit selbst in rauen Umgebungsbedingungen gegeben.

Dank des optionalen taktilen Sensors T3D lassen sich die Opticline-Systeme zu einem vollständigen Multisensor-Wellenmessgerät erweitern, mit dem alle taktilen und optischen Merkmale innerhalb eines einzigen Messablaufs in Sekunden erfasst werden. Auf diese Weise verkürzen sich die Taktzeiten signifikant.

Mit der neu integrierten Option für Verzahnungsmessung können nun auch typische Zahnrad-Merkmale für Gerad- und Schrägverzahnung gemessen werden, was die Flexibilität des Opticline-Messsystems weiter erhöht und schnelle prozessorientierte Qualitätsaussagen ermöglicht. Etablierte Funktionen wie automatische Tastarmwechsel und Systemüberprüfungen steigern zusätzlich die Effizienz im Produktionsprozess.

Jenoptik Hommel Etamic,
Halle 3, Stand 3501


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