Spectro zeigt erstmals auf einer deutschen Messe das neue Röntgenfluoreszenz-Gerät Spectroscout. Das portable Gerät wiegt nur 12 kg und bewältigt die schnelle Elementanalyse unterschiedlichster Proben und Konzentrationsbereiche. Dabei bietet es eine analytische Leistungsfähigkeit, wie sie bislang nur weitaus größere stationäre Geräte realisieren konnten. „Unsere Messeneuheit, das Spectroscout ist ein kleines Gerät, das aber einen großen Fortschritt für den Anwender darstellt“, erklärt Dirk Wissmann von Spectro. „Es eignet sich für Vor-Ort-Messungen vieler Proben in allen Konzentrationsbereichen, von Spuren über geringe bis hin zu hohen Konzentrationen.“ Zudem lassen sich auch völlig unbekannte Proben untersuchen. Die Turboquant-Technologie erkennt selbsttätig die Probenbasis und nimmt notwendige matrixbedingte Korrekturen vor.
Das Spectroscout bringt laborgerätetypische Vorteile in die Edelmetallanalyse vor Ort. Die zuverlässigen, präzisen Ergebnisse des Geräts bieten dem Anwender und dem Kunden ein hohes Maß an Sicherheit. Erste Ergebnisse werden nach nur wenigen Sekunden angezeigt. Eine höhere Genauigkeit lässt sich mit längeren Messzeiten erzielen. Jede Probe wird gleichzeitig auf 21 Elemente untersucht.
Spectro, www.spectro.com Halle 1, Stand 1302
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