Der neue Bildvergleichssensor der Modellreihe AI von Keyence schlägt eine Brücke zwischen optischen Sensoren und der Bildverarbeitung. Das Konzept löst die Probleme, mit denen Standardsensoren zu kämpfen haben, heißt es. Die einfache Einstellung wird mit den Vorteilen einer 2D-Flächenprüfung kombiniert. So können Produkte geprüft werden, deren lagegenaue Zuführung nicht gewährleistet werden kann oder deren Oberfläche für Sensoren zu schwierig ist.
Die Einstellung des Sensors ist einfach: Der Bediener platziert das zu prüfende Objekt unter dem Sensor und drückt – je nach verwendetem Modus – zwei oder drei Mal die Set-Taste. Die internen Algorithmen und Beurteilungsmerkmale werden eigenständig vom Sensor vorgenommen. Lagerichtigkeit bei Zuführungen, Anwesenheitsprüfen von Merkmalen, Varianten unterscheiden, Montageschritte überwachen oder einfache Anwesenheitserkennung (Etiketten, MHD Anwesenheit) in einem gewissen Bildbereich, sind nur einige der Abfragen, die der Bildvergleichssensor ermöglicht.
Keyence, Halle 6, Stand 6414
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