Die Integration einer Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA) in verwandte Entwicklungsmethoden wird unerlässlich – es reicht nicht mehr aus, FMEA getrennt vom Produktentstehungsprozess zu erstellen. Insbesondere bei der Entwicklung komplexer Produkte wird der Einsatz spezieller FMEA-Software empfohlen. Herkömmliche Tools bieten nicht den nötigen Leistungsumfang, um die geforderte Integration in den Entwicklungsprozess zu gewährleisten.
Mit der E1ns-Web-Technologie ist FMEA mehr als eine Methode. Der offene, integrierte Systemansatz ermöglicht allen Ingenieurteams Zugriff auf aktuelle Engineering-Informationen. Teams können, neben dem eigenen Arbeitsstand, auch Einflüsse Ihrer Entscheidungen auf andere Disziplinen überblicken. Alle Teammitglieder arbeiten ortsunabhängig, was die Zusammenarbeit erleichtert. Alle Stakeholder behalten mit ihrer Sicht auf das System den Überblick – von Anfang an.
Unternehmen wie etwa Delphi, Adient oder General Motors sehen in dem Tool eine skalierbare, webbasierte Software, die System-Modellierung, Projekt- und Dokumentenmanagement, die automatisierte Ausgabe von Nachweis- und Ergebnisdokumenten sowie einen Methodenbaukasten für die freie Konfiguration aller Entwicklungsmethoden in einem System vereint.
Plato, Halle 5, Stand 5538