Platz ist im Maschinen- und Anlagenbau oft Mangelware. Vor allem, wenn es um den Einbau oder das Nachrüsten von Bildverarbeitungssystemen geht. So reagiert der Hersteller Optronis mit einem Re-Design des Gehäuses der CamPerform-Serie, den High-Speed-Kameras zur Machine Vision. Von EMVA-Standards, über CoaXPress-Schnittstelle, bis hin zu einfachen Konfigurationstools, vervollständigt das Unternehmen nach eigenen Angaben mit dem Re-Design des Gehäuses seine Produktphilosophie für die High-Speed-Technologie. „Technische Perfektion und absolute Anwender-freundlichkeit“ nennt es Dr. Bernd Reinke, Leiter des Geschäftsbereichs Industrielle Kameras bei der Optronis GmbH. Die CamPerform-Serie wird in zwei Gehäuse-Varianten verfügbar sein, die sich nach der technischen Ausstattung der Geräte richtet und in der Größe des Gehäuses unterscheidet. Zudem ist das Gehäuse zur einfachen Montage auf allen Seiten mit Befestigungsvorrichtungen ausgestattet. Die Hochgeschwindigkeitskameras der Serie werden je nach Ausführung mit einer Bildrate von bis zu 100 000 fps und Auflösungen bis zu 25 MP ausgeliefert. Die Kameras sollen aufgrund ihrer nachvollziehbaren Konfiguration und einem hohen Standardisierungsgrad anwenderfreundliche Geräte sein. Auf der Control präsentiert Optronis nicht nur dieses Kamerasystem, sondern auch Anwendungen und Lösungswege zur erkenntnisreichen Qualitätssicherung.
Optronis, www.optronis.de Halle 1, Stand 1729
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