Plug-and-play und mit der nötigen Ansteuerung für Produktion, Prozessanalyse und Qualitätskontrolle – die neuen Imaging-Module eignen sich zur Verwendung in Messmaschinen, Prüfgeräten, Profilmessinstrumenten, Rundheitsprüfautomaten und anderen optischen Qualitätssicherungswerkzeugen. Auch als reine Bildsensoren für Industrie-4.0-Anwendungen sind sie ideal, da sie wiederholbar perfekte Bilder der Applikationen liefern und mit allen Analysesoftware-Lösungen programmierbar sind.
Mit der mitgelieferten Bildeinzugssoftware und dem SDK sind sie in jedes Netzwerk einzubinden. Die aufeinander abgestimmte Optik, Kamera und Beleuchtungsanordnung gibt es in Standard-Bauformen und vielen Variationen. Man erhält jede Kamera-Optik-LED-Controller-Zusammenstellung, die man bisher selbst konfigurieren musste, industrietauglich, von Spezialisten berechnet und getestet in immer demselben Gehäuse und nur mit einem Kabel zum Netzwerk (ab Lager). Was früher Profilometer, TV-Mikroskop, Digitalmikroskop, Zooms, Dualsystem oder Scheimpflug-Lösung hieß – ab jetzt sine es nur noch Imaging Module.
Opto, Halle 4, Stand 4109
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