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Das Kunststoff-Zentrum SKZ in Würzburg und das Institut für Lasertechnologien in der Medizin und Meßtechnik an der Universität Ulm (ILM) stellen gemeinsam das neu entwickelte Messverfahren Optixlink vor. Demonstriert wird damit die wirtschaftliche Bestimmung von Vernetzungs- und Aushärtegraden an vernetztem Polyethylen (PE-X) und Duroplasten.
Die zerstörungsfrei arbeitende Methode habe das Potenzial zur 100%-Kontrolle in der Produktion. Optisch ermittelte sogenannte Streu- und Absorptionskoeffizienten im Nahinfrarotbereich sowie Raman-Banden bilden dabei die Basis.
Damit sollen Vernetzungsgrade und Aushärtereaktionen kosteneffizient und prozessnah mit Sicherheit bestimmt werden können. Motiviert durch die hohe Anwenderakzeptanz werden SKZ und ILM die Messmethode auf weitere Spektralbereiche ausweiten. Interessierte Unternehmen können Kontakt mit dem SKZ aufzunehmen, um die Messmethode für eigene Anwendungsfälle bewerten zu lassen.
SKZ, Halle 7, Stand 7201
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