Nachhaltigkeit ist das entscheidende Schlagwort bei der neuen Ecoline-Produktfamilie von Wenzel. Der Koordinatenmesstechnik-Anbieter nimmt die Maschinen am Ende des Produktlebenszyklus von Kunden zurück und nutzt alles weiter, was ökologisch und ökonomisch sinnvoll ist. „Wir bereiten Basisplatte, Traverse und Pinole sowie die Verkleidung wieder auf und ergänzen diese unverwüstlichen Teile mit modernster Messtechnik“, sagt Geschäftsführerin Heike Wenzel. „Das Ergebnis ist eine komplett neue Maschine, mit der gleichen KMG-Leistung und Genauigkeit wie eine neue Maschine und mit einem deutlich reduzierten Ressourcen- und CO2-Verbrauch“.
Mit den neuen Ecoline-KMGs will Wenzel einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Dank der stabilen Grundstruktur haben die alten Maschinen laut Hersteller die ideale Basis, um in Sachen Qualität weiterhin in der ersten Liga zu spielen. Durch die Wiederverwendung der Grundkomponenten werden bis zu 50 % des CO2-Verbrauchs eingespart. „Damit haben wir ein neues regeneratives Geschäftsmodell geschaffen und nutzen die natürlichen Ressourcen optimal“, so Heike Wenzel.
Mit einem Ecoline-Koordinatenmessgerät von Wenzel investieren Anwender in ein vollwertiges Neugerät zum besten Preis-/Leistungsverhältnis — inklusive neuer Sensorik, neuer Steuerung, neuer Elektronik und neuer Software sowie neuer Maschinengarantie und CE-Kennzeichnung. Durch einen verkürzten Produktionsprozess kann Wenzel die Ecoline-Messgeräte bis zu 50% schneller ausliefern und schont dabei die Umwelt und das Investitionsbudget um bis zu 30%.
Wenzel, Halle 5, Stand 5101
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