Die optischen Inspektionssystemen für Formenleerkontrolle von Bi-Ber umfassen nun neue Schnittstellenoptionen sowie Software- und Hardwarekonfigurationen.
Die optischen Inspektionssysteme, die Leerformen in der Süßwarenproduktion überwachen, gibt es jetzt mit kürzeren Kabellängen auch mit USB3-Kameras. Sie sind eine Alternative zu den standardmäßigen GigE-Kameras. Zur Anbindung an Anlagensteuerungen steht außer einer Digital- oder Ethernet-Schnittstelle jetzt auch Profinet zur Auswahl.
Zusätzlich zur anwendungsspezifischen Anzeige- und Analysesoftware hat Bi-Ber seine Standardsoftwaremodule integriert. Diese umfassen unter anderem bequeme Funktionen für die Bildspeicherung, die zunehmend nachgefragt wird. Ebenfalls auf Kundenwunsch hat der Hersteller die Ergebnisausgabe mit IO/NIO-Markierung nicht nur für die Gesamtform, sondern auch für jede einzelne Alveole umgesetzt.
Die vier Standardsysteme für die Formenleerkontrolle sind für Anlagen mit unterschiedlichen Platzverhältnissen konstruiert und können mit einer oder mehreren Kameras für unterschiedlich breite Formen ausgelegt werden. Kameras, Beleuchtung und Touch-Panel-PC sind je nach Modell in einem einzelnen oder zwei getrennten Edelstahlschränken integriert.
Das besonders kosteneffiziente Compact-System hat Bi-Ber in einem der neuesten Kundenprojekte erstmals mit zwei Kameras für 640 mm breite Formen geliefert. 2021 fertigte das Unternehmen Systeme für die Formenleerkontrolle in Produktionslinien für Schokolade, Fruchtgummi, Hartkaramell und Bonbons für Kundenanlagen von Deutschland bis Japan, darunter spritzwassergeschützte Ausführungen gemäß Schutzart IP67.
Bi-Ber GmbH & Co. Engineering KG
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