Die CMOS-Kameras der FXO-Serie von SVS-Vistek weisen zahlreiche technische Vorzüge auf – und sind vor allem sofort lieferbar.
Selbst Modifikationen und spezifische Kundenwünsche an den Basismodellen realisiert SVS-Vistek kurzfristig und ermöglicht Anwendern somit die Einhaltung von Terminvorgaben.
Basis der FXO-Kameras sind Pregius S Bildsensoren der IMX54x-Serie von Sony. Sie vereinen mit moderner Backlight-Technologie scheinbar widersprüchliche Forderungen: Aus kleinen 2,74 µm-Pixeln mit Global Shutter können Bilder generiert werden, deren Dynamic Range typischerweise bei 72 dB liegt. Die FXO-Modelle sind mit Auflösungen von 5 bis 24,5 Megapixel und Frameraten von 30,4 bis 124 Bildern pro Sekunde erhältlich und decken damit ein breites Einsatzfeld ab. Bei den Schnittstellen haben Anwender die Wahl zwischen der 10GigE-Schnittstelle für günstige, paketorientierte Anwendungsfälle oder dem Coaxpress-12-Interface für Anforderungen mit geringster Latenz.
Umwandlung von Farbräumen für eine bessere Farbwiedergabe
Bei den Kameras sind viele technische Features integriert. Neben Standardfunktionen wie ROI, LUT und Binning sorgen moderne Merkmale wie unter anderem das Color Transformation Tool von SVS-Vistek für leistungsfähige Optionen im Einsatz. Diese Farbtransformationsfunktion geht weit über die Funktionalität eines herkömmlichen Weißabgleichs hinaus und erlaubt die Umwandlung von Farbräumen für eine bessere Farbwiedergabe, um Bilder bei Bedarf entsprechend der menschlichen Farbwahrnehmung darzustellen.
Neben fertigen Umrechnungsmatrizen für die standardisierten Lichttemperaturen D50, D65, TL84 und A können Anwender auch eigene Umrechnungsmatrizen definieren und die Farbwiedergabe so an spezifische Beleuchtungssituation anpassen. Als FPGA-basiertes Feature läuft die geänderte Farbdarstellung in Realtime in der Firmware der Kamera ohne Zeitverlust ab.
Power-over-Ethernet (PoE) reduziert Anschlüsse und Kabel
Weitere Besonderheiten der Kameras der FXO-Serie sind unter anderem das Precision Time Protocol (PTP), das eine gemeinsame Zeitbasis mehrerer Kameras mit GigE Vision-Protokoll zur synchronisierten Bilderfassung möglich macht, oder der Einsatz von Power-over-Ethernet (PoE) zur Reduzierung von Anschlüssen und Kabeln. Dies führt ebenso zu Kosteneinsparungen wie der integrierte 4-Kanal LED Strobe Controller, der eine Ansteuerung der Power-Out-Ausgänge der FXO-Kameras zum Betrieb von LED-Beleuchtungen ohne externen Controller zulässt. Für den Praxiseinsatz wichtig ist auch die durch eine aufwendige Bauweise realisierte sehr gut Temperaturverteilung auf dem Sensor, die Betriebstemperaturen bis 60 °C garantiert. SVS-Vistek hat geeignete Objektive für Sensoren mit kleinen Pixeln im Programm, um die Voraussetzungen für eine hochwertige Bildakquise mit Kameras wie der FXO-Serie zu schaffen.
SVS-Vistek auf der Control: Halle 8, Stand 8302
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