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Erst die Fertigungsmaschine prüfen, dann das fertige Teil messen

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Erst die Fertigungsmaschine prüfen, dann das fertige Teil messen

Erst die Fertigungsmaschine prüfen, dann das fertige Teil messen
Künftig soll ein Standardprüfwerkstück es erleichtern, die Genauigkeit einer 5-Achsen-Mikrofräsmaschine zu überprüfen. Zurzeit entwickeln die Oberkochener Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH, die Ulmer NC-Gesellschaft e.V. und das wbk Institut für Produktionstechnik der Universität Karlsruhe ein solches Präzisionsteil. Die Carl Zeiss Industrielle Messtechnik fertigte den Entwurf eines Mikroprüfwerkstücks. Es enthält alle kritischen Geometriemerkmale und auch Freiformflächen, um die Fähigkeiten einer 5-Achsen-Mikrofräsmaschine nachzuweisen und abzunehmen. Spezielle Elemente dienen dazu, das Zusammenspiel und die Interpolationsgenauigkeit von drei Achsen und die Orientierungsgenauigkeit des Fräsers zu bestimmen. In einem Krater lässt sich das Zusammenspiel aller fünf Achsen testen.

Carl Zeiss Industrielle Messtechnik, Oberkochen
QE 516
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