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Faseroptische Termperaturmessung

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Faseroptische Termperaturmessung

Faseroptische Termperaturmessung
Polytec ermöglicht mit dieser Technik Temperaturmessungen dort, wo sie bisher nicht möglich waren. Einige Beispiele:

  • in HF- und Mikrowellenan- lagen
  • bei Vorliegen von Hochspannung (Schalter, Transformatoren etc.)
  • in Wafersystemen (E-Chuck)
  • bei elektronischen Schalt- kreisen
  • in Kernspinresonanzanlagen (NMR)
  • in Plasmabeschichtungsan- lagen
Verschiedene Geräte-Versionen werden gemeinsam mit einer großen Palette anwendungsspezifischer Messsonden angeboten. Die Spezialität: Eine berührungslose Messvariante.
Das Messprinzip:
An der Spitze der faseroptischen Sonde befindet sich Phosphormaterial. Dieses wird durch Licht pulsförmig angeregt und leuchtet danach mit abklingender Intensität. Die Schnelligkeit dieses Abklingens, die analysiert wird, steht im direkten und festen Zusammenhang mit der Temperatur. Auf diesem, von der Intensität und damit von Faserlänge und Lampenzustand unabhängigen, Messprinzip beruht auch die prinzipielle Kalibrationsfreiheit dieser Systeme. Dies trägt ganz wesentlich zu einer langfristigen Zuverlässigkeit bei, zumal als Lichtquelle verschleißfreie LEDs eingesetzt werden.
Die Messgeräte werden als kompakte Module in 1-, 2- und 4-kanaliger Ausführung angeboten. Die weiteren Spezifikationen sind:
  • Messbereich: –100° bis +330°C
  • Messrate: max. 4 Hz
  • Digitalausgang: RS-232C
  • Analogausgang: 0 – 10 V
  • Prinzipiell kalibrationsfrei
  • Analysesoftware optional
QE 556
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